Kinder- und Jugendschutz

in Wissenschaft und Praxis

2019 | 2. Quartal | 64. Jahrgang

Digitaler Kinder- und Jugendschutz

Das Internet ist ein großer virtueller Spielplatz, auf dem gespielt, kommuniziert und gelernt wird. Die vielfältigen Möglichkeiten des Austauschs und der Wissensaneignung sind jedoch nur die eine, positive Seite, dem gegenüber steht die Konfrontation mit möglichen Gefährdungen z.B. durch Cybermobbing, Sexting, Grooming. Da Konfrontations- und Kommunikationsrisiken nicht gänzlich ausgeschlossen werden können, muss der Kinder- und Jugendschutz dringend auch auf den digitalen Raum übertragen werden. Eine wesentliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe besteht in der Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz, u.a. mittels Schutzkonzepten.

KJug

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