Kinder und Jugendliche sind heutzutage im Netz unterwegs und machen dort viele positive, aber auch negative Erfahrungen. Die Konfrontation mit verherrlichenden Darstellungen von Drogenkonsum gehört dazu. Eine positive, verharmlosende, unkritische und unreflektierte Darstellung birgt dabei ein grundsätzliches Problempotenzial mit Blick auf das Risikoverhalten und eine Selbstschädigung von Kindern und Jugendlichen. Im Beitrag wird die Problematik aus Sicht der Medienpädagogik und des Jugendmedienschutzes dargestellt.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 4/2024, S. 147-151
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