Jugendhilfeplanung ist als zentrales Steuerungsinstrument mit der Erwartung konfrontiert, zu einer Infrastruktur beizutragen, die ein gelingendes Aufwachsen und diskriminierungsfreie Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen ermöglicht. Im Beitrag werden die rechtlichen und fachlichen Anforderungen zusammenfassend dargestellt und der tatsächlichen Umsetzung in den Kommunen anhand ausgewählter Ergebnisse einer aktuellen Studie entgegengestellt.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 3/2024, S. 98-103
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