Zu Beginn der Pandemie war es die Rücksicht der Kinder und Jugendlichen, die die ältere Generation geschützt hat – dass es sich dabei um einen langen Zeitraum von mehr als zwei Jahren handeln würde, war nicht abzusehen. Doch jetzt zeigen sich immer mehr die sozialen, politischen, psychischen, juristischen, ethischen und ökonomischen „Coronafolgen“, die uns womöglich noch Jahre, wenn nicht jahrzehntelang herausfordern. Für Kinder und Jugendlichen zeigen sich die Folgen der Corona-Lockdowns auf verschiedenen Ebenen. KJug sprach hierzu mit Klaus Hinze, dem Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz und Herausgeber von KJug.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 4/2022, S. 142-143
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