Eine Bachelorarbeitsgruppe der Universität Erfurt hat sich mit der Frage beschäftigt: Welcher rhetorischen Mittel und Kommunikationstechniken sich zwei der populärsten Meinungsführer im Kontext von Verschwörungstheorien bedienen und wie sich die Aneignung der kommunizierten Inhalte auf Seiten der Follower/-innen während der COVID-19-Pandemie gestaltet? Die Inhaltsanalyse eines Telegram-Kanals und einer Medienplattform umfasste Formalia, Kommunikationstechniken und rhetorische Mittel wie Umfragen, Bilder, Videos, Links und Sprachnachrichten. Darüber hinaus wurden Interviews mit den Follower/-innen des Telegram-Kanals geführt.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 4/2021, S. 163-165
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