Viele Videospiele bieten sogenannte In-Game-Käufe oder Mikrotransaktionen an. Dabei handelt es sich um einen virtuellen Einkauf, durch den die User/-innen Zugang zu speziellen Fähigkeiten, Spielfiguren oder Inhalten im Spiel erhalten. Durch die Verkaufsstrategien im Zusammenhang mit In-Game-Käufen sind Risiken für die besonders vulnerable Gruppe der Kinder und Jugendlichen erkennbar. Der aktuelle Kenntnisstand zu In-Game-Käufen bzw. Mikrotransaktionen in Videospielen und deren Gefährdungspotentiale für Minderjährige sowie der Forschungsbedarf werden aufgezeigt. Durch Experteninterviews werden praktische Einblicke gegeben. Die Literaturliste zum Beitrag kann bei der Redaktion unter kjug@bag-jugendschutz.de angefordert werden und steht zum Download unter https://www.kjug-zeitschrift.de/de/literaturlisten bereit.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 1/2021, S. 19-22
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