Warum manche Kinder und Jugendliche den Suizid als Handlungsalternative betrachten und andere Heranwachsende in vergleichbaren Situationen nicht, beantwortet die Literatur mithilfe unterschiedlicher Erklärungsansätze. Eine relativ neue Perspektive ist die systemisch-konstruktivistische, die die Autorin in ihrer Dissertation zum ersten Mal auf das Phänomen Suizidalität projiziert hat. Die Literaturliste zum Beitrag kann bei der Redaktion unter kjug@bag-jugendschutz.de angefordert werden und steht zum Download unter https://www.kjug-zeitschrift.de/de/literaturlisten bereit.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 1/2020, S. 34-35
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