Quasi unbegrenzte Möglichkeiten durch Nutzung der sich rasant entwickelnden Apps für Smartphones und Tablets durch Kinder und Jugendliche erfordern ein Neudenken des Kinder- und Jugendmedienschutzes in Deutschland ohne Bewährtes über Bord werfen zu müssen. Der Autor, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt, stellt die Entwicklung aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes dar. Er weißt auf Probleme hin, stellt aber auch möglichen Handlungsbedarf dar.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 4/2012, S. 108-111
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