Im Beitrag wird aufgearbeitet, wie Großbritannien und Frankreich den Jugendmedienschutz für Computerspiele gestalten. Daraus resultierend werden Aspekte des deutschen Regelungswerkes benannt, welche im Zuge der aktuellen Reform adressiert werden sollten. Die Vergleichsgruppe wurde deshalb gewählt, weil jene Nachbarländer gemeinsam mit Deutschland Europas größte Absatzmärkte für Computerspiele darstellen und daher davon ausgegangen werden darf, dass alle drei Nationen aufgrund des hohen Verbreitungsgrades dieser Medien potenziell auf ähnliche Problemfelder stoßen, wie sie die bundesdeutsche Politik und Gesellschaft bewegen.
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) 2/2010, S. 56-60
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